Wir sind KFD St. Marien – Herne Baukau
Was ist die KFD
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz kfd, ist eine der größten katholischen Frauenorganisationen in Deutschland. Gegründet im Jahr 1903, setzt sich die kfd für die Interessen von Frauen in der Kirche und Gesellschaft ein. Durch vielfältige Veranstaltungen, Bildungsangebote und soziale Projekte fördert sie das Miteinander, den Austausch und das Engagement von Frauen jeden Alters und jeder Lebenssituation. Die kfd versteht sich als Ort der Begegnung, des Dialogs und der Solidarität und trägt dazu bei, dass Frauen ihre individuellen Gaben entfalten und sich für eine gerechtere Welt einsetzen können. Mit ihrem christlichen Wertefundament und einem breiten Spektrum an Aktivitäten leistet die kfd einen wichtigen Beitrag zur Stärkung von Frauen und zur Gestaltung einer lebendigen und inklusiven Kirche und Gesellschaft.
Wir sind ein Teil des größten katholische Frauenverbandes
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 265.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands. Wir machen uns stark für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft und setzen uns für ihre Rechte ein.
Gemeinschaft
Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt und in der sich Frauen in vielfältigen Lebenssituationen gegenseitig unterstützen. Sie ist der Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Ökumene
Für die kfd ist das gemeinsame Handeln und Beten in ökumenischer Gemeinschaft wichtig. Wir beziehen dabei alle christlichen Konfessionen ein. Im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung suchen wir den Dialog mit Frauen anderer Religionen und Kulturen.
Geschichte der kfd
Die Anfänge der heutigen kfd reichen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1928 wurde der Zentralverband der katholischen Müttervereine gegründet. 1939 lösten die Nationalsozialisten den Verband auf, 1951 erfolgte die Wiedergründung.